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Spezial-Bausanierung

Spezial-Bausanierung

Jörg Bausanierung ist Ihr Ansprechpartner für Bausanierung in Bayern. Sie finden uns in Eggenthal im Ostallgäu. Hier finden Sie einen Überblick über die von uns im Rahmen der Spezialsanierung angebotenen Verfahren.

Rissverpressung

Welche Auswirkungen haben Risse im Mauerwerk?

Risse führen zu Bauschäden an Putz oder Klinkerfassaden, Betonbauteilen usw. Sichtbare Risse sind nicht grundsätzlich eine Gefahr für die Standsicherheit oder die Dauerhaftigkeit einer Konstruktion Aufgrund dessen ist eine optische Begutachtung und auswertende Analyse erforderlich.

Rissanalyse

Risse können verschiedene Ursachen haben. Aufgrund dessen ist eine Riss Analyse und Bewertung der Risse immer die Voraussetzung für eine Sanierungsmaßnahme. Mit einem uns angeschlossenen Ingenieurbüro sind wir in der Lage die örtliche Situation einzuschätzen und eine prüffähige Statik zu erbringen. Sie erhalten alle Leistungen aus einer Hand.

Rissverpressung

Eine erste Möglichkeit der Sanierung von Rissen ist die Rissverpressung. Als Injektionsmaterial kommen für diese Art der Bausanierung die folgenden Substanzen in Betracht:

  • Epoxidharze (EP)
  • Zementleime
  • Trass Kalk und Trass Zement unter Zugabe von Quarzsand und Quellmittel

Die eingesetzten Mörtel sind niederviskos und schrumpffrei aushärtend.

Mithilfe der Injektions- und Maschinentechnik werden Risse in Beton und Mauerwerk kraftschlüssig verbunden. Dadurch wird die Tragfähigkeit des Bauwerkes verbessert oder sogar wieder hergestellt.

Rissvernadelung

Eine weitere Methode ist die Rissvernadelung. Grundlage für die Rissvernadelung bzw. Verankerung ist eine optische Begutachtung und auswertende Analyse. Die Rissvernadelung verwenden wir zur Verbindung und Verklammerung von gerissenem Mauerwerk, aus Ziegel, Naturstein usw. Zur Rissverankerung verwenden wir Gewindestangen aus V4A oder V2A oder verzinkt. GEWI-Gewindestangen und Edelstahl Spiralanker.

Grundlage für die Rissvernadelung bzw. Verankerung ist eine optische Begutachtung und auswertende Analyse. Die Rissvernadelung verwenden wir zur Verbindung und Verklammerung von gerissenem Mauerwerk, aus Ziegel, Naturstein usw.
Zur Rissverankerung verwenden wir Gewindestangen aus V4A oder V2A oder verzinkt. GEWI-Gewindestangen und Edelstahl Spiralanker.

Einbau der Vernadelung

Mit einer Diamant Mauerfräse wird die horizontale Mauerfuge ca. 50-70 mm tief ausgefräst. In die gereinigte und vorgenässte Einbaufuge wird ein Spezial Ankermörtel vorgelegt. In den Spezialmörtel wird der Spiralanker aus austenitischem Edelstahl Werkstoff Nr. 1.4301 eingebaut. Anschließend wird die Einbaufuge mauerwerkbündig mit Spezialmörtel verfüllt.

Verankerung und Verstärkung mit dem Spannankersystem

So wird die Rissvernadelung durchgeführt:

  1. Bohrungen mit Bohrgerät oder freihändig herstellen.
  2. Reinigen der Bohrungen mit Druckluft, Staubsauger, oder mechanisch und anschließendem vornässen.
  3. Einbauen von Spiralanker, Edelstahl V2A/V4A, oder Verankerungsstangen mit Abstandshalter in die Bohrung. Der Anker Durchmesser muss der Verankerungsaufgabe entsprechen.
  4. Verdämmen der Bohrung und Einbauen der Verpressadapter und Injektionspacker.
  5. Verpressen der Bohrungen mit Verpressmaschine und der Anforderung entsprechenden Injektionsdruck mit Trass Kalk und Trass Zement unter Zugabe von Quarzsand und Quellmittel.

Sanierungsziele

Das sind die positiven Auswirkungen der Rissvernadelung:

  • Stabilisierung des Mauerwerks
  • Erhöhung der Tragfähigkeit
  • Aufnahme der Horizontalkräfte
  • Verbesserung der Lastübertragungen

Silikatverfestigung von hystorischem Mauerwerk zur statischen Sicherung

Im Rahmen der Bausanierung empfehlen wir Ihnen für die Sanierung von Denkmälern sowie weiteren historischen Gebäuden die Silikatverfestigung. Wir sind Ihr Experte für die Spezial-Sanierung von historischem Mauerwerk in Bayern.
Mauerwerksverfestigung - Mauerwerksanalyse

Mauerwerksverfestigung - Mauerwerksanalyse

Grundlage für die Mauerwerksverfestigung (Silikatverfestigung) ist eine auswertende Analyse von einem unabhängigen für solche Leistungen zugelassenen Materialprüfungsamt.

  • Herstellen der Prüfkörper (Bohrkerne)
  • Feststellen der Druckfestigkeit
  • Feststellen der Eindringtiefe des Injektionsmaterials
  • Auswertung des Prüfergebnisses und Klassifizierung des Mauerwerks

Als Injektionsmaterial verwenden wir den Silikatfestiger System Remmers

  • Dichte: ca. 1,15 g/cm²
  • pH-Wert: ca. 11,5
  • Verfestigung: ca. 4-8 N/mm²

Ziele der Silikatverfestigung

  • Wiederherstellen und Verbessern der Tragfähigkeit am historischen
  • Bestandsmauerwerk, Pfeiler usw. durch Gefügeverfestigung
  • Bestand: Stoß und Lagerfugenmörtel, Mörtelgruppe 1 -- 0,5 N/mm²
  • Ziel: Gefügeverfestigung zur Mörtelgruppe 2 -- 1,0 N / mm²

Verarbeitung der Mauerwerksverfestigung

  • Verdämmen des Mauerwerks mit geeignetem Spezialmörtel System Remmers.
  • Herstellen von Bohrungen in die Tiefe je nach Wanddicke im Raster von 20 x 20 cm
  • Bohrlöcher mit Druckluft und mechanisch reinigen, anschließend mit Kalkwasser eventuell vornässen.
  • Setzen von geeigneten Kunststoff oder Metall Injektionspacker
  • Eventuell grobe Risse und Hohlstellen mit Bohrlochsuspension, System Remmers, verpressen.
  • Nach Erhärtung der Bohrlochsuspension, Silikatfestiger System Remmers mit Druck von ca. 3-10 bar über eine Injektionspumpe verpressen.
  • Während der Verpressarbeit ist das Mauerwerk ständig augenscheinlich, mit Kontrollbohrung und endoskopisch zu überwachen.
  • Nach dem Verpressen des Silikatfestiger werden die Bohrlöcher anschließend mit Bohrlochsuspension verpresst bzw. verschlossen.

Kohlefasergurt zur Bauteilverstärkung

Bauschadensanalyse

Zur Bauteilverstärkung bietet sich die Sanierung mithilfe eines Kohlefasergurtes an. Grundlage für eine Verankerung und Verstärkung mit Kohlefasergurt (Carbon Faser verstärktes Gewebe) ist eine optische Begutachtung und auswertende Analyse. Auch bei diesen Verfahren der Bausanierung arbeiten wir mit einem nahegelegenen Ingenieurbüro zusammen. Sie erhalten alle Leistungen aus einer Hand in Eggenthal!

Produkt

Kohlefasergewebe ist ein Verstärkungssystem auf Basis von Kohlenstoff, Carbon Fasergewebe. Er besteht aus zwei zusammengesetzten Werkstoffen, dem Faserverbund Werkstoff und der umgebenen Matrix aus einem lösungsmittelfreiem 2-Komponenten Epoxidharz Mörtel.

Technische Daten

Dichte: 1,65 kg/dm³
Zugfestigkeit: 33N/mm² (Haftung auf Stahl)
Statischer E-Modul: 12.800 N/mm²
Thermischer Ausdehnungskoeffizient: 90x10-5 pro K (-10°C bis +40°C)

Einsetzbarkeit

  • Risssanierung als begleitende Maßnahme in Bestandsgebäuden
  • Wandaussteifungen, Bewehrungsersatz
  • Bauteilverstärkung - Biege und Schubverstärkung
  • Nutzlaständerung - Umnutzung und statische Sicherung in der Altbausanierung
  • Traglasterhöhung von Pfeilern uvm.
  • Erdbebensicherung

Vorteile

  • Vielseitige und flexible Einsatzmöglichkeit
  • Ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
  • Chemische Beständigkeit
  • Hohe Festigkeit und Steifigkeit
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